Psychotherapie & christlicher Glaube

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Bei Menschen, die im christlichen Glauben sind, verändert sich der psychotherapeutische Ansatz.

Während der Humanist daran glaubt, dass der Mensch grundsätzlich von Geburt an gut ist und Fehlverhalten durch äußere Einwirkungen entstehen, glaubt der Christ, dass er mit Fehlern geboren wurde und diese nur durch seine Verbindung mit Gott zu überwinden imstande ist.

Der Christ bezieht daher seinen Sinn, sowie Motivation und Kraft zur Veränderung aus seiner Verbindung mit Gott.

Die wichtigste Quelle ist hier die Liebe, da Gott selbst die Liebe ist.

Der psychotherapeutische Ansatz liegt daher in einer Stärkung dieser Beziehung, sowie der daraus resultierenden Identität, wobei als Orientierung biblische Werte/ Worte herangezogen werden.

Die meisten Menschen – nicht nur Christen – haben die Kraft der Liebe schon kennengelernt.

Was vorher schwer war, wurde plötzlich leicht, sowohl körperlich als auch psychisch.

Liebe und Erkenntnis, als Kombination sind der Schlüssel zum erfüllten Leben und starken Beziehungen, ob Humanist oder Christ!